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Mit George Nimeh konnte die KURIERGeschäftsführung einen renommierten internationalen Online-Experten für die Leitung von KURIER.at gewinnen.
Der gebürtige Amerikaner ist seit mehr als 20 Jahren in unterschiedlichen Managementpositionen im Online Business in den USA und Europa tätig. Zuletzt war Nimeh in London als Europa-Direktor bei iris Worldwide, einer führenden internationalen Online-Marketingagentur, für die kreative und operative Umsetzung von internationalen Kampagnen für Unternehmen wie Coca-Cola, Ballentine's, Absolute, Kellogg's, Phillips, Shell oder Sony-Ericsson verantwortlich. Nach Wien zieht es George Nimeh beruflich bereits zum zweiten Mal: von 2002-2005 war er hier für Red Bull als Director und Chefredakteur für Online-Projekte tätig. Verlagserfahrung sammelte der studierte Journalist und Kunsthistoriker u.a. bei der New York Times.
George Nimeh wird ab 1. Jänner 2012 das 50-köpfige Team von KURIER.at leiten. Zu seinen Aufgaben zählen sowohl die Verantwortung für den gesamten laufenden Betrieb wie auch die strategische und konzeptionelle Weiterentwicklung des Portals. Er folgt in dieser Position Ronald Schwärzler nach.
Thomas Kralinger, KURIER-Geschäftsführer über den personellen Neuzugang: "Mit George Nimeh konnten wir einen internationalen Online-Profi mit jahrzehntelanger Erfahrung gewinnen. KURIER.at ist mit 4,3 Millionen Visits und 30 Millionen Page Impressions eines der etabliertesten Newsportale in Österreich. George Nimeh wird sein umfassendes Know-how einbringen, um den weiteren inhaltlichen und technischen Ausbau unseres Online-Angebots voranzutreiben. Wir wollen den KURIER-Lesern zukünftig auch im Web nicht nur mehr Service und redaktionelle Vielfalt auf dem neuesten technischen Stand bieten, sondern unser Angebot mit verlagsnahen Produkten erweitern. Ronald Schwärzler wird uns nun im Team von George Nimeh bei der technischen Weiterentwicklung unserer Angebote für mobile Endgeräte beraten. Ich bedanke mich bei ihm für sein Engagement und seinen Einsatz, die zur positiven Entwicklung unserer wesentlichen Kennzahlen beigetragen haben."
Nimeh sieht seinem abermaligen Wechsel nach Österreich mit Freuden entgegen: "Ich freue mich sehr auf meine Aufgaben bei KURIER. Die Nachrichten- und Informations-Industrie erlebt einen beschleunigten Zustand der Veränderung, und die digitalen Plattformen der Zeitungen stehen unter dem Druck mit kostenintensiven Innovationen zu punkten bei gleichzeitiger Beachtung des wirtschaftlichen Erfolgs. Der KURIER ist eine traditionsreiche und bekannte Marke, mit journalistischer Kompetenz und Relevanz. Darauf werde ich gemeinsam mit dem Team aufbauen. Gleichzeitig sind strategische Weichenstellung für die Zukunft von KURIER.at zu setzen. Für die zukünftige Entwicklung wird es auch nötig sein, Neues zu entwickeln und damit den Wert für unsere User, Abonnenten und Werbekunden zu erhöhen."
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