Hauska & Partner Austria, Tochter der internationalen Hauska & Partner International Communications Group, hat nach dem Umzug nach Wien nun auch einen neuen Geschäftsführer.
Mag. Andreas Rinofner, seit Jänner für Hauska & Partner als Senior Consultant tätig, übernimmt mit 1. Oktober 2007 das Management der österreichischen Niederlassung. Leo Hauska, Unternehmensgründer und CEO der Hauska & Partner Gruppe, gewinnt dadurch freie Kapazitäten für die weitere internationale Entwicklung von Hauska & Partner. Mit Andreas Rinofner übernimmt ein Kommunikationsprofi die Geschäftsführung von Hauska & Partner Austria, der den öffentlichen, politischen und wirtschaftlichen Sektor in Österreich ebenso gut kennt wie den NGO- und Non-Profit-Bereich. "Wir werden uns darauf konzentrieren, unsere Präsenz am österreichischen Markt mit erweiterten Services zu verstärken, für die wir unser internationales Know-how nutzen werden", betont Rinofner. "Nach unserer ersten CEE-Offensive wollen wir jetzt auch in Österreich wieder weiterwachsen. Andreas Rinofner hat bereits eine Reihe frischer Ideen eingebracht und er wird mit seiner strategischen Kompetenz und seiner Managementqualität unsere
Österreichtochter gut weiterentwickeln", ist Leo Hauska überzeugt.
Zu den persönlichen Arbeitsschwerpunkten und Kernkompetenzen von
Andreas Rinofner zählen vor allem die Krisenkommunikation sowie das Kommunikationsmanagement, d.h. die organisatorische Entwicklung, Implementierung und Evaluierung von internen und externen Kommunikationsprozessen. Die neuen Räumlichkeiten in der Wiener Kärntner Straße erlauben in diesem Zusammenhang auch ein erweitertes Angebot. "Wir werden neben unseren PR- und CSR-Services verstärkt Workshops und Seminare anbieten, vor allem auch in der Krisenkommunikation“.
Der in Knittelfeld geborene Steirer Andreas Rinofner studierte
Philosophie und Germanistik in Graz und startete seine berufliche Laufbahn als Forschungsassistent für politische Philosophie. Unmittelbar danach stieg er in die Kommunikationsbranche ein. Als PR-Verantwortlicher im steirischen Roten Kreuz sammelte er wesentliche Erfahrungen im Non-Profit-Bereich sowie im Katastrophen- und Krisenmanagement. Nicht zuletzt deshalb wurde er 2001 von den ÖBB
geholt, deren Pressestelle und interne Kommunikation er bis 2004
leitete. Bis Ende 2006 leitete er die Marketing-Kommunikations-Abteilung der ÖBB-Tochter Rail Cargo Austria, die ihrerseits über mehr als 80 Tochterunternehmen im CEE-Raum verfügt.
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